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6 Uhr – wir sitzen im Zug nach Le Puy. Das Unwetter hat deutliche Spuren hinterlassen. Und irgendwie bekommt man schon ein komisches Gefühl, wenn ein Bahnmitarbeiter mit Kettensäge einsteigt.

Wir fahren los. Wir halten an …. Motorsägengeräusche. Wir fahren weiter… Wir halten an …. Motorsägengeräusche zum zweiten. Das ganze setzt sich ca. 2 Stunden so fort. Da werden wir ganz sicher den Anschlusszug verpassen. Dann hält der Zug irgendwann ganz und der Schaffner sagt, die Strecke ist gesperrt. Wir warten.

Gegen 11 Uhr erreichen wir dann doch noch per Bahn Aurillac. Klar, der Anschluss ist längst weg und noch ein Zug fährt heute nicht. Zwei französische Pilger sprechen uns an, ob wir auch nach Puy wollen. Ja wollen wir. Dann geht es in der Halle rund. Der eine Franzose regt sich auf –vom allerfeinsten. Ich versteh ja nicht viel, aber die Tonlage erklärt einiges. Nach einer Weile bittet man uns mitzukommen.

Bähm – Taxi nach Puy auf Bahnkosten. Prima! 15 Uhr Ankunft Le Puy. So da wollen wir mal schauen, ob unser Auto noch da ist. Es steht noch und wartet auf uns. Als wir zahlen wollen ist man irritiert, das wir unseren Schlüssel haben. Normalerweise gibt man den als Pfand ab. Aha, hat uns keiner gesagt.

Die Dame bedankt sich für unsere Ehrlichkeit und so zahlen wir nur 30 Euro Parkgebühren. Anschießend gehen wir in den Supermarkt shoppen du dann 17 Uhr Abfahrt nach Hause. 4:30 Uhr Ankunft zu Hause.

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